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SESOF: Saving Energy - Saving our Future (2008-2010)

Besuch des Battyany-Lajos Gymnasiums in Nagykanizsa, Ungarn, 1. - 6.3.2009

Die 4 Sulinger Schüler in Budapest

Die 4 Sulinger Schüler in Budapest

In Kooperation mit Partnerschulen aus Msida (Malta), Tschenstochau (Polen), Nagykanizsa (Ungarn) und Bolu (Türkei) arbeiten Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs des Gymnasium Sulingen an der Analyse des Verbrauchs von Strom, Gas und Wasser in Haushalten und in der Schule. Diese Verbrauchsdaten werden in Bezug gesetzt zu regional bedingten Lebensgewohnheiten und den jeweiligen Wetterverhältnissen in den sehr unterschiedlichen Klimazonen.
Die beiden Physiklehrer, Projektleiter Ulrich Ernst und Dr. Christoph Oelke, reisten mit den Schülerinnen und Schülern Sarah Kellermann, Lea Rohlfs, Donato Bliek und Louis Knüpling zum 2. Projekttreffen nach Ungarn. Die Schüler hielten Vorträge über die von ihnen und ihren Klassenkameraden zusammengestellten Verbrauchsdaten. Präsentiert wurde in englischer Sprache vor einer großen Zuhörerschaft aus Projektteilnehmern sowie weiteren ungarischen Schülern und Lehrern. Die Diskussion, der Vergleich der Ergebnisse aus allen beteiligten Schulen und die Planung der weiteren Projektarbeit war Teil des Programms. In den Wochen vor dem Projekttreffen wurde durch die beteiligten Klassen in den fünf beteiligten Schulen jeweils ein nationales Logo für das Projekt aus einer Vielzahl von Vorschlägen ausgewählt. In Nagykanizsa wurde dann in einem kleinen Wettbewerb der Vorschlag vom Gymnasium Sulingen als Siegerlogo ausgewählt. Das Logo wurde von Anika Ackermann (Jg. 13) entworfen.

Das Comeniusprojekt steht unter dem Namen SESOF - Saving Energy...Saving our Future.

Das Comeniusprojekt steht unter dem Namen SESOF - Saving Energy...Saving our Future.

Die Schülerinnen und Schüler waren bei ungarischen Gastfamilien untergebracht. “Ich habe mich gleich wie zu Hause gefühlt.” schwärmte Sarah Kellermann. Während eines Besuchstages hatten die Teilnehmer die Gelegenheit die Hauptstadt Budapest zu besichtigen, bevor sie zusammen weiter nach Nagykanizsa fuhren, 50 km südlich des Plattensees gelegen. In Nagykanizsa wurden seitens der ungarischen Gastgeber, im Anschluss an die Projekttreffen, interessante Exkursionen organisiert. So konnte eine ungarische Entsorgungsfirma besichtigt und in einer Fabrik der Herstellungsprozess von Energiesparlampen verfolgt werden. Ein Besuch des Plattensees und eines Naturschutzgebietes in der Region rundeten das Programm ab. Teil des offiziellen Besuchsprogramms war ein Empfang beim Bürgermeister von Nagykanizsa, wo die Delegation ein Präsent der Stadt Sulingen überreichen konnte. Alle Teilnehmer freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit in der internationalen Projektgruppe in den kommenden anderthalb Jahren sowie auf die zukünftigen Projekttreffen in Sulingen (Anfang September 2009) sowie in Polen und auf Malta.


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