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Italienaustausch mit Schule in Putignano (Apulien)

Sprach- und Bildungsreise

Seit dem Schuljahr 2014/15 gibt es den jährlichen Italienaustausch des Gymnasiums Sulingen mit der süditalienischen Schule Liceo Majorana Laterza in Putignano/Apulien, etwa eine Autostunde von Bari entfernt. Informationen, Fotos und Berichte unserer teilnehmenden Schüler von der einwöchigen Reise nach Italien sowie dem darauf folgenden Gegenbesuch in Deutschland befinden sich links unter den Seiten der einzelnen  Jahre .

Eine Italienisch-AG bereitet auf die italienische Sprache und Kultur vor. Die Kommunikationssprache mit den italienischen Partnerschülern während der etwa 6-monatigen Vorbereitungsphase sowie bei Besuch und Gegenbesuch des Austauschs (je 8 Tage) ist jedoch vorwiegend Englisch.

Nur mit engagierten Schülern ist ein solcher Austausch machbar.

Wer sollte sich bewerben?

 

Bei Fragen zum Italienaustausch allgemein und für Anregungen zur Webseite: christoph.oelke@gym-sulingen.de.

Deutsch-italienische Gruppe in Polignano a Mare, Strand (März 2015)

Deutsch-italienische Gruppe in Polignano a Mare, Strand (März 2015)

Hier einige Schülereindrücke von der Italienreise:  

„Im Allgemeinen hat uns der Austausch sehr gut gefallen, weil man das Land einfach ganz anders kennen gelernt hat als im Urlaub. Trotzdem hätten wir uns manchmal etwas mehr Zeit in den Städten, die wir besucht haben, gewünscht, da wir ein sehr volles Programm hatten.”

„Am Abend waren alle zu Felisias sowie Niklas' Geburtstag in einem alten Gemäuer eingeladen.”

Am Samstag haben wir im großen Saal die Bilder, die in der Woche gemacht wurden, angeguckt. Es haben viele geweint, weil das so emotional war, denn es war sehr schade und traurig, dass es dann schon fast vorbei war. Da es sehr schön war und man sich so schnell mit den Italienern angefreundet hat. Wir hatten auch mal Freizeit und konnten machen, wozu wir Lust hatten.”

„Traurig über den folgenden Abschied flossen erneut große Tränen. In allgemein bedrückter Stimmung ging es dann unter Drängen der Lehrer zum Bus. Keiner wollte so recht nach Hause. Letztendlich blicken wir auf eine wirklich schöne Zeit zurück und freuen uns schon auf den Gegenbesuch der Italiener.”